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Was Du von Profi-Fußballer:innen für Deine Yoga-Praxis lernen kannst

Was Du von Profi-Fußballer:innen für Deine Yoga-Praxis lernen kannst

Während der Fußball-WM oder -EM reden alle nur noch von Spielzügen, Gruppenphasen und Public Viewing. Fußball, wohin man schaut. Kein Wunder, dass Du Dich schon jetzt nach einer Pause sehnst. Was wäre besser für eine Auszeit geeignet als Dein Yogastudio? Tür zu, Kerzen an. Beim Ausrollen der Yogamatte fällt der Trubel des Alltags von Dir ab. Doch Moment mal! Bevor Du Dich in Deine Meditation versenkst, wirf noch einen Blick auf die Stars, die dem berühmten Ball hinterherlaufen. Denn es gibt einiges, was Du Dir von ihnen für Deine Yoga-Praxis abschauen kannst. Dafür musst Du kein großer Fussball-Fan sein. Versprochen!

Übe Deine Asanas in der Badewanne

Keine Fußballmannschaft, die ohne einen Mental Trainer auskommt. Er/Sie zeigt der Mannschaft, dass ihr Körper zwar wichtig ist, aber der Geist im entscheidenden Moment mitspielen muss. Während des Spiels stehen auch die routiniertesten Spieler:innen unter einem enormen Druck. Deshalb gehen Profifußballer:innen ihre Techniken und Abläufe so lange im Kopf durch, bis sie auch bei Anspannung automatisch ablaufen. Der Trick: Das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob etwas real oder nur in der Vorstellung passiert. Das mentale Training kannst Du wunderbar für Deine Asanas nutzen. Es gibt einen Flow, bei dem Du immer rauskommst? Eine Haltung, die Du einfach nicht hinbekommst? Trainiere sie - aber in Gedanken! Das ist super praktisch, denn Du kannst es einfach überall machen. Zum Beispiel während Du entspannt in der Badewanne liegst.

Sei achtsam im Moment

Ein Profispieler, der während des Matches nach einem Freund auf den Zuschauerrängen sucht? Oder mal schnell sein Handy checkt? Undenkbar. Alles für die aktuelle Aufgabe Unwichtige wird ausgeblendet. Beobachte Dich bei Deiner nächsten Yoga-Einheit. Wo bist Du in Gedanken? Vielleicht kennst Du das: Einatmen. Ausatmen. Hab ich eigentlich den Abwasch schon gemacht? Einatmen. Oh Mist und ich wollte noch Brot mitnehmen. Ausatmen. Zu oft den Fokus zu verlieren schadet Deinem Flow. Für mehr Entspannung und Leichtigkeit beim Yoga bleib achtsam bei dem, was Du gerade tust. Wenn Du eine charmante Erinnerungsstütze brauchst, dann kann ein dünnes Band am Handgelenk Wunder wirken. Sieht hübsch aus und macht glücklich!

Kümmere Dich gut um Dich selbst

Nach dem Abpfiff fällt eine wahre Horde an Physiotherapeut:innen, Ernährungsberater:innen, Ärzten und Ärztinnen und Coaches über die müden Spieler:innen her. Klar, sie sind buchstäblich wertvoll und sollen bald wieder leistungsfähig sein. Nimm das zum Anlass, um Dich zu fragen: Wie wertvoll bist Du Dir selbst? Kümmerst Du Dich gut um Dich selbst, vor und nach dem Sport? Wer hohe Ansprüche an sich stellt, darf sich auch verwöhnen. Das ist Balsam für Körper und Seele. Wenn Dein Körper an einer Stelle geschmerzt hat, dann schenke dem Aufmerksamkeit. Auch eine Massage bei unangenehmen Verspannungen oder regelmäßige medizinische Check-ups gehören dazu. Sehr wichtig ist es, dass Du nach der Yoga-Session ausreichend trinkst. Ein sinnvolles Accessoire für Deine Yogatasche ist die FLSK Trinkflasche. Sie ist nicht nur schön designed, sondern verbreitet mit ihrer nachhaltigen Art auch einfach gute Schwingungen, wie auf dem Bildmaterial von Samycreative zu sehen ist. 


Perfekt dazu.