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Die BPA-freie Trinkflasche

FLSK – die BPA-freie Trinkflasche

Die Chemikalie BPA und ihre Auswirkung auf die Gesundheit sind ein heißes Thema. Gerade bei dem Thema Trinkflaschen fragen sich viele: Woraus besteht eigentlich das Ding, aus dem ich täglich trinke? Leider halten sich die Hersteller von Trinkflaschen meist sehr bedeckt. Wir von FLSK Trinkflasche finden, Du hast ein Recht auf die Fakten. Darum haben wir sorgfältig recherchiert und aktuelle Erkenntnisse rund um den gefürchteten Schadstoff zusammengetragen.

Eins vorab: Du kannst Dir sicher sein – unsere Trinkflaschen sind absolut BPA-frei. Wir haben uns bei der Konzeption der Flasche bewusst für hochwertigen Edelstahl entschieden, der keine Schadstoffe abgibt. Die FLSK Trinkflasche ist somit unbedenklich für Dich und Deine Kinder. Das sind doch mal gute Neuigkeiten.

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Worum handelt es sich bei BPA?

Bisphenol A – kurz BPA – ist eine Chemikalie, die zur Herstellung von Kunststoffen und Weichmachern verwendet wird. Alltäglich begegnen uns Dinge, die BPA enthalten. Es befindet sich zum Beispiel in der Innenbeschichtung von Konservendosen, in Plastikflaschen und in vielen Lebensmittelbehältern. BPA ist so verbreitet, dass man sich schon etwas anstrengen muss, um es komplett zu vermeiden.

Doch wieso ist die Chemikalie so bedenklich? Ein Kapitel aus der Geschichte der Substanz gibt Aufschluss: Im 20. Jahrhundert forschten britische Chemiker nach einem Östrogenersatz, da dessen Gewinnung äußerst kostspielig war. Sie fanden Bisphenol A. Letztendlich wurde es jedoch nicht als Medikament verwendet, sondern fand seinen Weg in die Industrie, in der es bis heute massenweise verarbeitet wird.

Wo kommt BPA vor?

Weltweit werden jährlich fast vier Millionen Tonnen Bisphenol A produziert. Deutschland allein produziert über 800.000 Tonnen jährlich. Die Bedeutung von BPA für die Wirtschaft ist immens, lässt sich das Bisphenol A doch auch super in andere Materialien wie Polycarbonat weiterverarbeiten. In dieser Form ist es besonders beliebt für die Herstellung von Motorradhelmen, Handy- und Computergehäusen, Kaffeemaschinen, Brillengläsern, Autoteilen, Geschirr, Besteck, CDs, Klebstoffen, Getränke- und Konservendosen, Thermopapier wie Kassenzettel, Gummiprodukte, Nagellack, Bodenbeläge, Trinkflaschen und vieles mehr. BPA ist allgegenwärtig.

In unseren Körper gelangt der Schadstoff vor allem über die täglichen Lebensmittel. Egal ob Käse, Fleisch oder Dosenobst – die Verpackung überträgt das BPA auf die Nahrung. Bei Getränken ist es nicht viel anders. Gerade bei der Herstellung von Trinkflaschen wird häufig BPA verwendet. Dabei handelt es sich meistens um Produkte aus Polycarbonat oder um Flaschen, die mit einer BPA-haltigen Beschichtung wie Aluminium versehen sind. Oft sind es Trinkflaschen für Kinder, die aus dem Kunststoff hergestellt werden. Zumindest die Produktion von Babyflaschen aus Polycarbonat ist mittlerweile EU-weit verboten, jedoch ist BPA weiterhin in Verpackungen oder Behältern von Babynahrung erlaubt.

Zahlreiche Gesundheitsorganisationen raten zum Kauf von BPA-freien Produkten. Was gar nicht so einfach ist, gibt es doch keine einheitlichen Kennzeichnungen. Rauszufinden, wo genau PBA verarbeitet wurde, ist deshalb über Recycling-Ziffern oder aufgedruckte Codes kaum möglich.

Über das Abwasser von Fabriken, die den Schadstoff verarbeiten, wird er auch in Gewässer geleitet. Obwohl er sich abbaut oder in Kläranlagen teilweise verringert wird, bleiben gewisse Rückstände bestehen. Womöglich bewirkt die Konzentration der Chemikalie in Gewässern eine erhebliche Beeinträchtigung in der Entwicklung und Fortpflanzung von Vögeln, Fröschen, Fischen sowie anderen Wasserorganismen, inklusive Folgen für das gesamte Ökosystem.

Was macht das BPA mit meinem Körper?

Alarmierend ist, dass sich der Schadstoff bereits heute bei fast jedem Menschen im Körper nachweisen lässt. Bereits geringe Mengen BPA beeinflussen unser sensibles Hormonsystem. Und das bleibt nicht ohne Auswirkungen: Die Substanz kann gesundheitliche Schäden wie eine verminderte Spermienproduktion bei Männern, eine gestörte Östrogenbalance bei Frauen, Diabetes sowie Brust- und Prostatakrebs hervorrufen.

Besonders gefährlich ist die Auswirkung von Bisphenol A auf Säuglinge und Kinder. Je früher die Belastung eintritt, desto fataler sind die Schäden, denn Embryos können die Substanz nur sehr langsam abbauen. Kinder können unter BPA-Einfluss unter Entwicklungsstörungen des Gehirns und anderen Organen leiden. Eine gestörte frühe Gehirnentwicklung kann wiederum Auswirkungen auf Verhalten oder Lernfähigkeit haben. Weil der Schadstoff von der Mutter an den Embryo weitergegeben wird, solltest Du insbesondere in der Schwangerschaft auf BPA-freie Trinkflaschen und andere Produkte ohne BPA achten.

Was kann ich gegen BPA tun?

Tatsächlich ist häufig zu lesen, dass die Wirkung von BPA auf den menschlichen Körper oder die Umwelt noch unzureichend erforscht und umstritten ist – was das allerdings heißt, muss genauer erklärt werden: Untersuchungen zur Schädlichkeit werden oftmals von der Industrie vorgenommen oder gefördert. Sie kommen einschlägig zu dem Ergebnis, dass die durchschnittliche aufgenommene Menge von Bisphenol A nicht ausreicht, um der Gesundheit zu schaden. Dem widersprechen zahlreiche Studien, die unabhängig von wirtschaftlichen Instanzen durchgeführt wurden und allesamt vor einer akuten Gefahr warnen.

Sicher ist: Die Verwendung von BPA hat Folgen, die wir momentan nicht ganz überblicken. Mittlerweile ist das Thema auch in weiten Teilen der Gesellschaft angekommen. Zum Beispiel wurden in Kanada und in den USA politische Maßnahmen getroffen, um das Risiko einer Schädigung durch die Substanz zu senken.In der EU ist es seit 2011 verboten, BPA-haltige Babyfläschchen zu produzieren. Ein Gesetz, das jedoch keinen umfassenden Schutz vor BPA leisten kann.

Es bleibt Dir überlassen, Dich selbst zu informieren und beim Kauf entsprechende Produkte zu vermeiden. Bei Kunststoffen ist es schwierig den Einsatz von BPA auszuschließen. Es gibt jedoch in vielen Fällen sinnvolle Alternativen zu Kunststoffen, z.B. Glaskonserven statt Konservendosen. Oder eben die FLSK statt der herkömmlichen Plastikflasche. Bewusst und informiert zu konsumieren ist etwas, das jeder gegen BPA tun kann.

BPA-freie Trinkflaschen.

BPA ist schädlich für Dich, Deine Familie und die Umwelt, so viel ist klar. Aber was sind die Alternativen? Es existieren auf dem Markt einige Materialien, die für die Herstellung von BPA-freien Trinkflaschen verwendet werden. Einen Überblick dieser Materialien findest du hier.

So viel sei gesagt: Der Lebensmittelechte Typ 304 Edelstahl ist besonders hygienisch und keimabweisend. Flaschen aus diesem Material überzeugen mit langer Haltbarkeit, unkompliziertem Handling und geringem Gewicht. Sie benötigen keine Innenbeschichtung, denn Edelstahl ist säureresistent, geschmacks- und geruchsneutral. Der Werkstoff ist außerdem bruchsicher und enthält keine schädlichen Stoffe.

Die FLSK Trinkflasche – mit hochwertigem Edelstahl gegen BPA.

Du kennst die FLSK Trinkflasche als schicke und funktionelle Isolierflasche. Aber wusstest Du auch, dass Du damit quasi täglich Gesundheitsvorsorge betreibst? Die FLSK Trinkflasche besteht nämlich zu 100 % Prozent aus hochwertigem Typ 304 Edelstahl, der vollkommen BPA-frei ist. Das ist bei Thermoflaschen speziell wichtig, da sich der Schadstoff besonders schnell in heißer Flüssigkeit löst. Zudem gibt eine BPA-haltige Trinkflasche umso mehr von der Chemikalie an die Flüssigkeit ab, je länger sie mit ihr in Berührung ist.

Mit der FLSK Trinkflasche kannst Du verhindern, über den morgendlichen Kaffee auf dem Weg zur Arbeit oder die Limo zur Erfrischung beim Sport unbewusst Bisphenol A zu Dir zu nehmen. Außerdem kannst Du die FLSK Trinkflasche Deinem Kind ohne Bedenken mit in die Schule oder den Kindergarten geben. Egal, welches Getränk, welche Temperatur oder welche Dauer – die BPA-freie Trinkflasche gibt keine Schadstoffe an das Getränk ab. Setze mit der FLSK Trinkflasche ein Zeichen gegen BPA und für Dein Wohlbefinden.

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